Passive Sicherheitssysteme im Auto wie Gurte und Airbags verringern die Folgen nach einem Unfall. Aktive Systeme verhindern, dass überhaupt ein Unfall stattfindet. Autos mit Antiblockiersystem sind heute Standard und ESP, das Elektronische Stabilitäts Programm, wird in immer mehr Neuwagen eingebaut. Aber die Entwicklung elektronischer Fahrerassistenzsysteme ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Gründe für die Weiterentwicklung sind einleuchtend: Fahrerassistenzsysteme verringern die Zahl der Unfälle beziehungsweise mildern deren Schwere ab und können so Menschenleben retten. Zusätzlich reduzieren sie die Schäden und deren Kosten.
Daher unterstützt der Volkswagen Versicherungsdienst (VVD) als einziger Anbieter die Einführung solcher Systeme durch günstige Versicherungsprämien. Käufer eines Audi A4 erhalten etwa eine Prämienreduzierung von zehn Prozent auf ihre Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung, wenn sie ihr neues Auto mit einer „Adaptive Cruise Control“ (ACC) ausstatten lassen. Diesen Tarif können Kunden bis zum 30. Juni 2008 direkt im Autohaus abschließen. Mit einem Preisvorteil von 20 Prozent unterstützt der VVD bis Ende 2008 Käufer des taufrischen Volkswagen Passat CC, wenn sie neben ACC zwei weitere Fahrerassistenzsysteme einbauen lassen: „Lane Assist“ und „Park Assist“. Beide Systeme tragen zur aktiven Sicherheit des Fahrers und des Fahrzeugs bei.
Quelle/Foto:Fahrerassistenzsysteme verhindern Unfälle: durch günstige Versicherungstarife wird diese Ausstattung unterstützt. Foto: djd/Volkswagen