Bei der Fahrt zur Zapfsäule lernen deutsche Autofahrer heute das Fürchten. Logisch, dass über Einsparpotenziale an anderen Stellen nachgedacht wird. Beispielsweise über einen Wechsel der Kfz-Versicherung, der in der Regel einmal im Jahr möglich ist, und zwar im Herbst. Spätestens am 30. November muss die Kündigung dem bisherigen Versicherer vorliegen, ab 1. Januar kann schon Geld gespart werden. Millionen von Autofahrern machen jedes Jahr von dieser Möglichkeit Gebrauch. Was dabei nicht vergessen werden sollte: Ein günstiger Tarif allein reicht nicht – Versicherungsumfang und Leistung müssen ebenfalls stimmen. Ganz wichtig ist es unter anderem, auf die Qualität der Schadenregulierung zu achten. Denn so mancher Versicherer lockt zwar mit Billigtarifen, dafür wird das Auto aber auch in ein Werkstattnetz gebracht, dessen Betriebe mit der Versicherung besonders günstig abrechnen. Auf der sicheren Seite ist man hier beispielsweise mit der Autoversicherung der Nürnberger Versicherungsgruppe. Sie arbeitet eng mit dem Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe zusammen. Das garantiert einen besonderen Werkstattservice. Ein Schadenmanager kümmert sich persönlich um den Kunden und sein Fahrzeug. Repariert wird in einem Marken- oder Meisterbetrieb und nicht in der nächstbesten Werkstatt. Das spart dem Besitzer Zeit, Geld und Nerven. Außerdem erwartet ihn ein besonders zuvorkommender Kundenservice mit vielen Extraleistungen. Unter www.nuernberger.de gibt es mehr Informationen.
Quelle: Bei einem Wechsel der Kfz-Versicherung sollte man auch auf die Qualität der Leistungen im Schadensfall achten.
Foto: djd/Nürnberger Allgemeine Versicherungs-AG